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Die Aufgabe des Psychologiezentrums ist die optimale Behandlung von Ihnen begonnen beim orientierenden Erstgespräch, weiter über eine standardisierte Diagnostik bis hin zur Behandlung.

Behandlung: Psychotherapie (Tiefenpsychologische Psychotherapie und Psychoanalytische Psychotherapie), Psychologische Beratung, Krisenintervention

  • Orientierendes Erstgespräch zur Klärung des Behandlunsgbedarfs: Klärung, ob eine Beratung, Krisenintervention, Therapie oder eine umfassende Psychodiagnostik benötigt wird. 
  • Diagnostik: Klärt die Frage "Was fehlt mir?", "Was habe ich für eine psychische Erkrankung?"
  • Behandlung: Diagnostik, Beratung, Psychotherapie

Nach einer schriftlichen oder telefonischen Voranmeldung erhalten Sie innerhalb von 2 Wochen einen Termin für ein Erstgespräch. Dieses dient dem gemeinsamen Kennenlernen, der Schilderung des Anliegens und der Planung der weiteren Vorgehensweise.Für eine genaue Diagnose und die Entscheidung für eine Psychotherapie oder eine Beratung können weitere Gespräche sinnvoll sein. In der Regel sind dies fünf Probesitzungen. Nach den Probesitzungen werden die gemeinsamen Therapieziele definiert und eine Anamnese erhoben. Eine Sitzung dauert 50 Minuten, die Therapiefrequenz richtet sich nach der Therapieart (z.B. bei einer Beratung kommen Sie ca. alle 2 Wochen, bei einer Analyse ca. 2 - 3 mal pro Woche in die Praxis). Die Dauer der Therapie hängt von den Zielvorstellungen und der Therapieart ab. Die Therapie findet als Einzeltherapie statt. In einigen Situationen ist es jedoch auch sinnvoll, Angehörige und/ oder Partner in die Beratung/ Therapie miteinzubeziehen. Die Gespräche, die wir in den Sitzungen führen, sind streng vertraulich. Ich unterliege der Schweigepflicht und darf Informationen nicht an Dritte weitergeben, außer es sind Informationen enthalten, die Ihr oder das Leben anderer gefährden würden. Die Kosten für eine Psychotherapie richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte und können mit den privaten Kassen verrechnet werden. Es findet keine Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen statt, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, die Kosten selber zu tragen (Selbstzahlungsbasis).

 

 


 

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